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Die deutschen "Standards zur Behandlung und Begutachtung von Transsexuellen" aus dem Jahr 1997 (Becker et al. 1997) gelten sowohl vor dem Hintergrund der kürzlich veröffentlichten "Standards of Care" der WPATH in der Version 7 als auch nach Maßgabe der jüngsten Urteile des Bundesverfassungsgerichts als veraltet. Angeregt durch eine Anfrage des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen hat die DGfS die Initiative ergriffen und Vertreter unterschiedlicher Fachgesellschaften zu einer gemeinsamen Arbeitsgruppe "Leitlinienentwicklung Geschlechtsdysphorie" eingeladen. Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Bernhard Strauß (Jena) und Dr. Timo O. Nieder (Hamburg) verfolgt die Arbeitsgruppe das Ziel, eine neu und aktuelle Leitlinie nach den Vorgaben der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) zu entwickeln.

Im Zuge dieser Neuentwicklung war auch Trans-Ident e.V. beteiligt und brachte die gemeinsame Stellungnahme der angschlossenen Selbsthilfegruppen anlässlich einer Anhörung am Freitag, dem 19. Juli 2013 in den Räumen des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbands in München ein.

Den aktuellen Stand der Enticklung der Leitlinie Geschlechtsdysphorie können Sie auf der Seite der DGFS nachlesen.

 

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